Im Schulalltag würden Dreck und Baulärm nur stören, in den Sommerferien aber haben Handwerker weitgehend freien Raum, um Arbeiten in den Schulhäusern ausführen zu können. „Insgesamt investieren wir in diesem Jahr rund 5,8 Millionen Euro in die Schulen, um baulich beste Voraussetzungen für unsere Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Hinzukommen rund drei Millionen Euro für die digitale Ausstattung“, erklärt Landrätin Peggy Greiser in der jüngsten Kreistagssitzung. Diese Arbeiten umfassen neben der IT-Infrastruktur auch die Ausstattung der Schulen mit neuer Medien-, Informations- und Präsentationstechnik sowie interaktiven Displays, WLAN-Zugängen, Lautsprecher oder Whiteboard-Tafeln über den Digitalpakt. „Als Schulträger wollen wir die Basis dafür setzen, dass unsere Kinder unter bestmöglichen Bedingungen unterrichtet werden. Die Qualität der Bildung hat für uns eine hohe Bedeutung – wir können als Landratsamt zumindest mit sehr guten räumlichen, technischen und sächlichen Voraussetzungen die Basis dafür schaffen, um unsere Kinder bestmöglich auf die digitale Welt von morgen vorzubereiten“, so Greiser.