„Ich kenne Sie!“, sagte eine Frau zu Doris Motschmann in der Braustube in Lohfeld bei Staffelstein. „Ihre Stimme. Sie sind doch die von den Waschweibern aus Sonneberg! Ich habe Sie im Fernsehen gesehen.“
Doris Motschmann und Silvia Otto, auch bekannt als die Sumbarcher Waschweiber Frieda und Hulda, haben sich in 28 Jahren einen Namen gemacht überall da, wo in Bayern und Thüringen die Zunge fränkisch gewachsen ist. Was ist ihr Erfolgsrezept?
„Ich kenne Sie!“, sagte eine Frau zu Doris Motschmann in der Braustube in Lohfeld bei Staffelstein. „Ihre Stimme. Sie sind doch die von den Waschweibern aus Sonneberg! Ich habe Sie im Fernsehen gesehen.“
Die Waschweiber, Frieda und Hulda mit Vornamen – das sind Doris Motschmann und Silvia Otto. In 28 Jahren haben sie sich überall dort einen Namen gemacht, wo in Bayern und Thüringen die Zunge fränkisch gewachsen ist. In allen großen Fastnachtsveranstaltungen waren sie schon zu Gast, über den Bayrischen Rundfunk und den Mitteldeutschen Rundfunk auch in den Wohnzimmern. Man kennt sie zwischen Rennsteig und Main. Die natürliche Grenze der Bekanntheit ist der fränkische Dialekt.
Endlich Wochenende
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