Lisa Buckwitz wusste nicht so recht, ob sie lachen oder weinen sollte. Doch dann rollten die Tränen von ganz alleine – Tränen der Erleichterung, Tränen der Freude. „Das war mein verrücktestes Rennen, das ich jemals erlebt hatte, absolut dramatisch“, sagte die 29-jährige Potsdamerin, die für den BRC Thüringen startet und sich seit Sonntag WM-Dritte im Monobob nennen darf. Gold ging an Lokalmatadorin Laura Nolte, die zur Halbzeit Vierte gewesen war, Silber holte die 39-jährige Elana Meyers Taylor aus den USA. Kim Kalicki (Wiesbaden) wurde Zwölfte.
Bob-Weltmeisterschaft Buckwitz auf der Gefühlsachterbahn
Ulrich Klemm 25.02.2024 - 12:42 Uhr