Alle Jahre wieder laden Tourismusverein Heldburger Land und Freies Wort in der Vorweihnachtszeit zum Rätseln ein. So war’s auch diesmal. Über acht Fragen brüteten die Rätselfreunde – und einige davon waren herausfordernd. 105 Einsendungen fand Heldburgs Tourismusfrau Melanie Mehrländer-Metzner im Posteingang der Touristinfo. Die meisten kamen tatsächlich auf dem ganz normalen Postweg. „Ich würde schätzen, 95 Prozent der Teilnehmer haben eine Karte geschickt. Einige haben sich richtig ins Zeug gelegt, die Karte beklebt und gestaltet, damit sie auffällt“, erzählt sie. Die Einsendungen kommen aus der gesamten Region: Von Suhl bis Ummerstadt, von Schleusingen, Römhild, aus Straufhain bis nach Kloster Veßra. Die weitesten wurden in Pfaffenhofen in Bayern oder Petersberg in Sachsen-Anhalt abgeschickt und fanden ihren Weg ins Heldburger Land.