Der Spendenlauf startet am 11. Juni am ehemaligen Dreiländereck der BRD, DDR und Tschechien und führt die Läufer auf der ehemaligen innerdeutschen Grenze entlang bis hinauf zur Küste. Ummerstadt im Landkreis Hildburghausen ist zweiter Etappenort. Insgesamt 1200 Kilometer wollen die Feuerwehrmänner und -frauen in zehn Tagen bewältigen. „Für uns ist das ein schwerer Weg, aber nicht so schwer wie eine Krebserkrankung“, sagt Holger Hüfner, Feuerwehrmann aus Frankfurt am Main. Die erzielten Spenden kommen der Deutschen Krebshilfe zugute. Bei einem ihrer letzten Läufe von Flensburg nach Garmisch-Partenkirchen kamen knapp 28 000 Euro zusammen, so Hüfner.