Wie Propeller drehen sich Gerstenhalme im Wind. Sie ziehen ihre Kreise, Runde für Runde. Wirbeln in der Luft umher, ehe sie den Sog verlassen und Richtung Boden segeln. Vorbei an einer Haspel, die Getreide durchkämmt. Bis hinunter zum Schneidwerk, welches goldene Ähren, die auf Halmen thronen, von ihren Wurzeln trennt. Dann hievt ein Luftzug die Halme wieder vom Feld empor. Es ist Erntebeginn.