Suhl - Man könnte meinen, Holger Holland sei als Unternehmer und Geschäftsführer einer Agentur für E-Business und Projektorganisation, als Dozent an Akademien und Schulen, als Projektleiter bei der Initiative "Deutschlandmacht" oder als Ausschussmitglied im Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und mit einer Vielzahl von Ehrenämtern in Vereinen und Verbänden vollauf ausgelastet und habe kaum noch Zeit für ehrenamtliche Arbeit in Kreistag und Stadtrat. Und doch kandidiert er für beide Gremien. Für eine weitere Legislaturperiode im Oberhofer Stadtrat gar als Spitzenkandidat eines frischen, jungen Teams der neu aufgestellten AfO. Warum will ein junger, aufstrebender Unternehmer, der in der ganzen Welt unterwegs ist wie er, zu Hause auch noch Kommunalpolitik machen?