Von meinem ersten Besuch im Sonneberger Spielzeugmuseum sind mir Vitrinen in Erinnerung geblieben, eine kleine Eisenbahnanlage und die berühmte "Kirmes" - eingequetscht in einem muffigen Zimmer. Irgendjemand redete auf uns etwa 30 Jungen und Mädchen ein, und nach allem, was mir noch einfällt, glaube ich, jenen Metallbaukasten hinter Glas gesehen zu haben, den ich als Kind auch besaß. Das ist jetzt fast 40 Jahre her. Seitdem hat sich viel getan: Die "Kirmes" wird jetzt in einem modernen Anbau inszeniert - eine gelungene Sache. Im alten Haus aber gibt es weiter Vitrinen und eine kleine Eisenbahnanlage.