Thüringen Arbeitsgruppe legt neue Erkenntnisse zum Tod Matthias Domaschks vor

Blick in den Archivfundus der Stasi-Unterlagenbehörde in Berlin. Foto: Lukas Schulze/Archiv Quelle: Unbekannt

Ziemlich genau 36 Jahre nach dem Tod des Dissidenten Matthias Domaschk in Stasi-Haft will eine Arbeitsgruppe am Samstag in Erfurt neue Erkenntnisse zu dem Fall vorstellen. Domaschk war am 12. April 1981 im Alter von 23 Jahren in Gera gestorben, nachdem ihn die DDR-Staatssicherheit festgenommen und stundenlang verhört hatte.

 
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