Brotterode-Trusetal - Was bei Schülern nicht erlaubt ist, wird bei Eltern und Partnern der Schule immer beliebter. Das Spicken, sprich das Abgucken beim Nachbarn, gibt es mittlerweile sogar in organisierter Form. Daran ist nichts Verwerfliches, denn im konkreten Fall verbirgt sich hinter dem "Spicken vor Ort" ein Erfahrungsaustausch von Schulfördervereinen aus der Region. Solch ein Treffen fand jetzt in Trusetal statt.