Meiningen - Der Fahrer eines Sattelzuges ist am Donnerstagmorgen bei einem Verkehrsunfall in Meiningen ums Leben gekommen.
Nach Angaben der Polizei sei der 42 Jahre alte Mann aus dem Wartburgkreis mit seinem Fahrzeug stadtauswärts auf der Bundesstraße 19 unterwegs gewesen, als der Laster aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam und frontal in ein Wohnhaus krachte. Der offenbar nicht angeschnallte Fahrer sei aus dem Beifahrerfenster des Führerhauses geschleudert worden und noch an der Unfallstelle verstorben.
Der mit 25 Tonnen Stahlschrott beladene Lkw prallte direkt in das Schlafzimmer des Hauses. Die beiden 66 und 67 Jahre alten Bewohner hatten großes Glück und sind mit dem Schrecken davongekommen.
Nach Angaben der Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr von Helba sei es zum Zeitpunkt des Unfalls auf der Bundesstraße spiegelglatt gewesen. Offenbar war der Lkw-Fahrer zu schnell unterwegs. 30 Feuerwehrleute und 15 THW-Mitarbeiter aus Suhl waren an der Unfallstelle im Einsatz.
Nach einer Begutachtung durch die Bauaufsicht muss das Haus nicht, wie zuerst befürchtet, abgerissen werden. Es wurde durch das THW stabilisiert. Die Stadt hatte dem Ehepaar ein Ersatzquartier angeboten. Derzeit sind sie bei Bekannten untergekommen.
Die Polizei bezifferte am Vormittag den Sachschaden mit 200.000 Euro. Die zuständige Staatsanwaltschaft habe einen Sachverständigen mit der Untersuchung des Lkw beauftragt. Die Bundesstraße war gesperrt. maz
Nach Angaben der Polizei sei der 42 Jahre alte Mann aus dem Wartburgkreis mit seinem Fahrzeug stadtauswärts auf der Bundesstraße 19 unterwegs gewesen, als der Laster aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam und frontal in ein Wohnhaus krachte. Der offenbar nicht angeschnallte Fahrer sei aus dem Beifahrerfenster des Führerhauses geschleudert worden und noch an der Unfallstelle verstorben.
Der mit 25 Tonnen Stahlschrott beladene Lkw prallte direkt in das Schlafzimmer des Hauses. Die beiden 66 und 67 Jahre alten Bewohner hatten großes Glück und sind mit dem Schrecken davongekommen.
Nach Angaben der Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr von Helba sei es zum Zeitpunkt des Unfalls auf der Bundesstraße spiegelglatt gewesen. Offenbar war der Lkw-Fahrer zu schnell unterwegs. 30 Feuerwehrleute und 15 THW-Mitarbeiter aus Suhl waren an der Unfallstelle im Einsatz.
Nach einer Begutachtung durch die Bauaufsicht muss das Haus nicht, wie zuerst befürchtet, abgerissen werden. Es wurde durch das THW stabilisiert. Die Stadt hatte dem Ehepaar ein Ersatzquartier angeboten. Derzeit sind sie bei Bekannten untergekommen.
Die Polizei bezifferte am Vormittag den Sachschaden mit 200.000 Euro. Die zuständige Staatsanwaltschaft habe einen Sachverständigen mit der Untersuchung des Lkw beauftragt. Die Bundesstraße war gesperrt. maz
