Bad Salzungen – Jenny Werner und Tina Büttner vom Hennebergischen Gymnasium „Georg Ernst“ in Schleusingen haben die Regionalrunde des Wettbewerbs „Spielend Russisch lernen“ in Bad Salzungen gewonnen. Die beiden Zehntklässlerinnen setzten sich am vergangenen Donnerstag gegen sechs weitere Teams aus Südthüringen und dem hessischen Fulda durch.
Zur Belohnung reisen Jenny und ihre Freundin Tina im Dezember nach Gelsenkirchen, wo im Rahmen eines Heimspiels des Fußball-Bundesligisten Schalke 04 das Finale des diesjährigen Bundescups ausgetragen wird. Für die Mädchen aus Schleusingen geht es dann um eine Russlandreise.
Tina Büttner, die schon seit sechs Jahren Russisch lernt, würde gerne mal ihre Sprachkenntnisse anwenden und natürlich auch das Land kennenlernen, dessen Sprache schon seit der fünften Klasse auf ihrem Stundenplan steht. Tinas Freundin Jenny hat mit Russisch eigentlich nicht viel am Hut, in der Schule lernt sie Englisch und Latein. Aber Moskau würde sie gerne mal sehen und wenn man sie fragt, was ihr zu Russland einfällt, muss sie nicht lange überlegen: „Moskau, Samowar, Transsibirische Eisenbahn, russisches Ballett, Sowjetunion“, zählt Jenny auf.
Zum ersten Mal richtete das Sulzberger- Gymnasium in Bad Salzungen eine regionale Runde im Rahmen des Bundescups „Spielend Russisch lernen“ aus. An dem ersten von zwei Thüringer Landesausscheiden am 11. Oktober nahmen sieben Teams aus Thüringen und Hessen teil. Darunter auch das Philipp-Melanchthon-Gymnasium aus Gerstungen, das im vergangenen Jahr sogar den Bundescup „Spielend Russisch lernen“ gewonnen hatte. Live berichten die beiden Vorjahressiegerinnen vom Finale auf Schalke und natürlich von ihrer Russlandreise nach Moskau und St. Petersburg. Das aktuelle Team aus Gerstungen spielte sich in diesem Jahr auf Platz vier.
Von Russland erzählen kann auch Laura Neumann, die seit vier Jahren Russisch lernt und im Rahmen eines Schüleraustauschs schon einmal in Russland war. Es hat ihr gut gefallen, deshalb würde sie auch gerne noch mal hinreisen. Beim Bundescup hätte sie die Chance gehabt, gemeinsam mit ihrer Schulkameradin Tina Büttner. Allerdings kamen die Elftklässlerinnen vom Staatlichen Gymnasium in Suhl bei der Regionalrunde in Bad Salzungen nur auf den zweiten Platz. Qualifiziert haben sich die Teilnehmer der Regionalrunde in Bad Salzungen durch den Sieg an ihrer Schule.
In ganz Deutschland wurde vor den Sommerferien an 220 Schulen die erste Runde von „Spielend Russisch lernen“ ausgetragen. In Thüringen haben sich 21 Schulen an dem Sprachturnier beteiligt, in Hessen zehn. Insgesamt haben in diesem Jahr gut 5000 Schüler beim Russisch- Cup mitgespielt. 14 Kultusminister, darunter Christoph Matschie, Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Freistaates Thüringen, haben die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen. „Spielend Russisch lernen“ ist ein Landeskunde- und Vokabel-Brettspiel. Die Teilnehmer treten im „gemischten Doppel“ an: Ein Partner lernt die russische Sprache, der andere hat keinerlei Russischkenntnisse.
Das Gewinnerteam aus Schleusingen wird eine von 16 Mannschaften sein, die im Dezember das Finale des diesjährigen Jubiläums-Russisch-Cups bestreiten werden. Das Deutsch-Russische Forum organisiert den Bundescup in diesem Jahr zum fünften Mal. Kooperationspartner sind die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch, das Goethe-Institut Russland, der Deutsche Russischlehrerverband und der Fachverband Russisch und Mehrsprachigkeit.
Zur Belohnung reisen Jenny und ihre Freundin Tina im Dezember nach Gelsenkirchen, wo im Rahmen eines Heimspiels des Fußball-Bundesligisten Schalke 04 das Finale des diesjährigen Bundescups ausgetragen wird. Für die Mädchen aus Schleusingen geht es dann um eine Russlandreise.
Tina Büttner, die schon seit sechs Jahren Russisch lernt, würde gerne mal ihre Sprachkenntnisse anwenden und natürlich auch das Land kennenlernen, dessen Sprache schon seit der fünften Klasse auf ihrem Stundenplan steht. Tinas Freundin Jenny hat mit Russisch eigentlich nicht viel am Hut, in der Schule lernt sie Englisch und Latein. Aber Moskau würde sie gerne mal sehen und wenn man sie fragt, was ihr zu Russland einfällt, muss sie nicht lange überlegen: „Moskau, Samowar, Transsibirische Eisenbahn, russisches Ballett, Sowjetunion“, zählt Jenny auf.
Zum ersten Mal richtete das Sulzberger- Gymnasium in Bad Salzungen eine regionale Runde im Rahmen des Bundescups „Spielend Russisch lernen“ aus. An dem ersten von zwei Thüringer Landesausscheiden am 11. Oktober nahmen sieben Teams aus Thüringen und Hessen teil. Darunter auch das Philipp-Melanchthon-Gymnasium aus Gerstungen, das im vergangenen Jahr sogar den Bundescup „Spielend Russisch lernen“ gewonnen hatte. Live berichten die beiden Vorjahressiegerinnen vom Finale auf Schalke und natürlich von ihrer Russlandreise nach Moskau und St. Petersburg. Das aktuelle Team aus Gerstungen spielte sich in diesem Jahr auf Platz vier.
Von Russland erzählen kann auch Laura Neumann, die seit vier Jahren Russisch lernt und im Rahmen eines Schüleraustauschs schon einmal in Russland war. Es hat ihr gut gefallen, deshalb würde sie auch gerne noch mal hinreisen. Beim Bundescup hätte sie die Chance gehabt, gemeinsam mit ihrer Schulkameradin Tina Büttner. Allerdings kamen die Elftklässlerinnen vom Staatlichen Gymnasium in Suhl bei der Regionalrunde in Bad Salzungen nur auf den zweiten Platz. Qualifiziert haben sich die Teilnehmer der Regionalrunde in Bad Salzungen durch den Sieg an ihrer Schule.
In ganz Deutschland wurde vor den Sommerferien an 220 Schulen die erste Runde von „Spielend Russisch lernen“ ausgetragen. In Thüringen haben sich 21 Schulen an dem Sprachturnier beteiligt, in Hessen zehn. Insgesamt haben in diesem Jahr gut 5000 Schüler beim Russisch- Cup mitgespielt. 14 Kultusminister, darunter Christoph Matschie, Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Freistaates Thüringen, haben die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen. „Spielend Russisch lernen“ ist ein Landeskunde- und Vokabel-Brettspiel. Die Teilnehmer treten im „gemischten Doppel“ an: Ein Partner lernt die russische Sprache, der andere hat keinerlei Russischkenntnisse.
Das Gewinnerteam aus Schleusingen wird eine von 16 Mannschaften sein, die im Dezember das Finale des diesjährigen Jubiläums-Russisch-Cups bestreiten werden. Das Deutsch-Russische Forum organisiert den Bundescup in diesem Jahr zum fünften Mal. Kooperationspartner sind die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch, das Goethe-Institut Russland, der Deutsche Russischlehrerverband und der Fachverband Russisch und Mehrsprachigkeit.
