Hildburghausen - Der Gesprächsbedarf scheint groß. Nicht nur, dass im Kreisfeuerwehrzentrum von Hildburghausen an diesem Mittwochabend kein Stuhl frei blieb, als sich Thüringens Innenminister Jörg Geibert zu einem Gespräch angekündigt hatte. Fast alle Wehren des Landkreises hatten ihre Vertreter geschickt. Aus den angekündigten eineinhalb Stunden, die sich der Innenminister Zeit nehmen wollte, wurden dann reichlich drei Stunden im offiziellen Teil. Dazu kam noch eine Stunde, die Geibert den Kameraden für persönliche Gespräche bereitstand.