Schweina - Für das Gelände des früheren Wälzkörperwerkes in Schweina hatte der Gemeinderat des Fröbelortes schon 1993 einen Bebauungsplan verabschiedet, der die Entwicklung des Areals als Gewerbegebiet vorsah. Dazu erfolgten in der Zwischenzeit verschiedene Anpassungen und Modifizierungen, zuletzt im Jahr 2010, schilderte Bürgermeister Jürgen Holland-Nell den Werdegang. Von der Treuhand, der die Flächen nach der Wende gehörten, ging das Eigentum auf Nachfolgegesellschaften über. Gegenwärtiger Besitzer ist die Gesellschaft zur Entwicklung und Sanierung von Altstandorten (GESA), die ihren Schwerpunkt nicht auf die Entwicklung, sondern den Verkauf legt.