Fall Peggy Vorwürfe gegen die Kripo

Susanne Knobloch (rechts) hat 15 Jahre nichts über den Verbleib ihrer Tochter Peggy gewusst. Nun zieht sie mit Anwältin Ramona Hoyer (links) Foto: /Joachim Dankbar

Die Schmerzensgeldforderung im Fall Peggy stützt sich auf ein inzwischen widerrufenes Geständnis bei der Kripo. Der Rechtsanwalt des Beklagten verurteilt vehement die Umstände, unter denen es im Jahr 2018 zustande gekommen ist.

 
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