„Was bleibt“ – die einandergereihten Buchstaben wirken nüchtern, klar und hinterlassen Nachdenklichkeit. Sie sind viel mehr als eine Zusammenfügung zweier einfacher Worte, die intensiver nicht sein können. Auf das Leben blickend, erzählen sie Geschichten, offenbaren Schicksale, zeigen Veränderungen auf und geben Selbstreflexion. „Was bleibt“ – steht im Kontext auch zum Weitergeben, Schenken, Stiften und Vererben. Diesem sensiblen Thema haben sich die Evangelisch-lutherische Kirchgemeinde Meiningen, die Diakonie Mitteldeutschland, das Sozialwerk Meiningen in Verbindung mit der Diakonie Thüringen gewidmet.