Suhl - Was in über drei Jahren nach dem Umzug des Sozialen Zentrums von der Aue ins CCS im Herzen der Stadt für Rat suchende Bürgerinnen und Bürger, aber auch jene, die sich fit halten möchten, geschaffen wurde, dafür legte das jährliche Arbeitstreffen der Gruppen-Ansprechpartner ein eindrucksvolles Zeugnis ab. Auch bewährte Partner und Vertreter der Stadt kamen dieser Tage zum Treff, pflegten den Gedankenaustausch und holten sich Informationen zu neuen Begegnungsangeboten und bevorstehenden Terminen. Nicht mit Anerkennung für das aktive Leben im Sozialen Zentrum sparte Bürgermeister Jan Turczynski. Mit 65 Selbsthilfegruppen und weiteren zehn unterschiedlichen Sportgruppen, die es in den lediglich fünf Räumen im Schnitt auf monatlich 165 Treffen und Beratungstermine bringen, habe sich die Einrichtung stark etabliert, sich mit Fachleuten gut vernetzt und werde auch im Zuge neuer Gebietsstrukturen für Suhler und Menschen aus der Umgebung unbedingt Bestand haben.