Begonnen hatte die Pilgerwanderung mit einer Andacht in der Kirche Vitzeroda, gehalten von Pfarrerin Bettina-Anett Blume-Baum. Danach ging es bei herrlichem Frühlingswetter einen sanften Anstieg hinauf bis zum Vitzerodaer Kreuz, weiter auf der auch als Radweg genutzten Ortsverbindungsstraße Vitzeroda – Oberzella, vorbei an der Wüstung Heiligenroda bis zur Rast am idyllisch gelegenen Angelteich. Dazu nutzte man den nicht immer gut passierbaren Waldweg linkerhand der Straße bis zum Angelteich. Freundlicherweise hatten die Angelfreunde des Oberzellaer Vereins ihre Hütte am Teich zur Verfügung gestellt, wo sich die Pilger mit belegten Broten und Getränken stärken konnten. Mitglieder des Fördervereins hatten ein Buffet vor der Hütte aufgebaut. Auf dem Weg nach Oberzella mussten dann noch weitere Hindernisse wie umgestürzte Bäume und Feuchtstellen überwunden werden.