„Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen“, so klang das bekannte Kirchenlied lautstark beim Festgottesdienst in der Stadtkirche von Heldburg. Gesungen von den vielen ehrenamtlich Tätigen aus den drei Pfarrkreisen des Unterlandes, begleitet von den Musikern des Posaunenchores aus Eisfeld. Die Plätze in dem gewiss nicht kleinen Gotteshaus reichten kaum aus, um alle aufzunehmen, die da aus Heldburg/Ummerstadt, Eishausen/Streufdorf und Westhausen gekommen waren. Sie standen diesmal im Mittelpunkt, die sonst in ihren Kirchgemeinden dafür sorgen, dass das kirchliche Leben so vielfältig gestaltet und keiner vergessen wird.