Frühlingsmarkt Wetter verhagelt den Verkauf

Nasskaltes Wetter mit viel Regen und Temperaturen zeitweilig nur um die fünf Grad Celsius haben den Frühlingsmarkt am verkaufsoffenen Sonntag in Hildburghausen erschwert. In vielen Geschäften und an vielen Ständen blieb die Besucherresonanz bescheiden.

 
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Zeitweilige Temperaturen nur um die fünf Grad Celsius und nasskaltes Wetter haben den Händlern und Gastronomen zum Frühlingsmarkt am verkaufsoffenen Sonntag das Geschäft verhagelt. Zum draußen sitzen war es schlichtweg zu kalt und zu nass, deshalb blieben viele Stühle hochgeklappt. Bescheiden wie das Wetter war in vielen Geschäften und an vielen Ständen die Besucherresonanz. Zur notwendigen Ausrüstung zählten an diesem Tag vor allem wetterfeste Kleidung und Regenschirme.

Bei solchem Schmuddelwetter würden auch die tollsten Ideen und die beste Vorbereitung nichts nützen, hieß es aus Händlerkreisen. Ungeachtet dessen äußersten sich mehrere Geschäftsinhaber optimistisch für die drei kommenden verkaufsoffenen Sonntage in diesem Jahr. Die würden bestimmt besser.

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