Vacha - Die Ursache für den Wohnhausbrand in Vacha, bei dem in der Nacht zum 9. Januar Schaden in Höhe von 200 000 Euro entstanden war (wir berichteten), steht nun fest. Der Gutachter habe ermittelt, dass es in der Wohnung, wo das Feuer ausgebrochen war, einen „unsachgemäßen Umgang mit nachglühenden Stoffen“ gegeben hat, berichtet Julia Kohl, Sprecherin der Suhler Kriminalpolizei am Dienstag der Redaktion. Auf Nachfrage, was „nachglühende Stoffe“ seien, erklärte sie: „Alles, was Glut hinterlässt: Kamin, Zigarette, Streichholz.“ Um was es sich im speziellen Fall genau gehandelt hat, konnte sie aber nicht sagen.