Übelroda - Circa fünf Minuten hörte man nur einen zischenden Luftstrom, der aus der großen Fackel strömte, erst dann entzündete sich die Flamme. „Das ist der Beweis, dass Übelroda erst in diesem Moment ans Gasnetz geht“, sagte Werraenergie-Geschäftsführer Hans Ulrich Nager. Eine 700 Meter lange Leitung hat das Bad Salzunger Energieunternehmen in den vergangenen vier Monaten von Immelborn nach Übelroda verlegt. Und die Rohre waren bis zum Mittwoch noch voller Luft, die nun erst verdängt werden musste.