Über 3000 Kilometer hat der Schalkauer Bürgerbus bereits zurückgelegt. Dies bestätigt Bürgermeisterin Ute Hopf in der jüngsten Sitzung des Stadtrats. Der Emstadter Horst Geiger hatte nach Einsatz und Verantwortlichkeit des kommunalen Fahrzeuges gefragt. So sei der Bus stark bei Vereinen nachgefragt. Bereits genutzt worden sei das liebevoll „Schmobi“ getaufte Mobil in der Reihe der Vereine. Senioren seien zum Frauentag chauffiert, die Mitglieder von Schaumburgverein, Kulturbund, FC Blau-Weiß oder die Steppkes aus dem Kindergarten hätten schon vom Gefährt profitiert. Auch Senioren, für die der Bus als Rufbus die Fahrten zu Arztpraxen in Schalkau, Sonneberg oder Coburg fungiere, hätten davon profitiert. Letzteres sei aber nur für Fahrten möglich, deren Kosten nicht von den Krankenkassen übernommen würden. „In diesem Fall nutzen die Patienten die Taxibetrieb“, so Hopf.