Der Schaden in einer Werkhalle der Universität, die unter anderem zu Elektromobilität forscht, belaufe sich nach einer ersten Schätzung auf rund 150 000 Euro, sagte eine Sprecherin der Landeseinsatzzentrale der Polizei am Sonntag auf Anfrage. Der Akkubrand sei am frühen Sonntagmorgen entdeckt worden. Die Ursachenermittlung sei noch nicht abgeschlossen. Es werde aber von einem technischen Defekt ausgegangen. Lithium-Ionen-Akkus haben ein großes Einsatzgebiet - von Digitalkameras bis zu Elektroautos. dpa