Kaltennordheim - Im Forstwirtschaftsplan 2016, den der Kaltennordheimer Stadtrat im Januar einstimmig beschlossen hat, sind Erlöse aus Holzverkauf von insgesamt 102 061 Euro kalkuliert. Diesen Einnahmen stehen jedoch einige Ausgaben gegenüber, zum Beispiel 44 400 Euro Holzerntekosten; 7200 Euro für Wiederaufforstung, Nachbesserung und Kulturpflege; 2825 Euro für Jungwuchs- und Jungbestandspflege sowie 2535 Euro für den Verbissschutz. 12 350 Euro sind für Erschließungsarbeiten (unter anderem die Instandhaltung der Wege) kalkuliert, 13 832 Euro für Beförsterung und Verwaltung sowie 308 Euro für Liegenschaften. Der Stadtrat hatte zudem die Thüringer Landesforstverwaltung mit dem Holzverkauf auch in diesem Jahr beauftragt.