Gehlberger - Gehlbergs Einwohner wie Besucher haben in dieser Woche vermutlich erstmal einen gehörigen Schock bekommen, als sie am Kurpark im Ortszentrum vorbeispaziert sind. Der Rasen war nahezu komplett umgegraben - riesige Furchen zogen sich durch die schöne Grünanlage. Und auch am unteren Ortseingang, nämlich an der ehemaligen Schutthalde, zeigte sich ein ähnliches Bild. "Bei mir im Garten waren zwei tiefe Spuren zu sehen", sagt Guntmar Schulz, der in Gehlberg das Glasmuseum im Ort betreibt. Auch bei seinem Nachbar sei das Grundstück verwüstet worden. Die Übeltäter: Wildschweine!