Nach 50 Jahren: Ulli Queck hört auf

Steinach - Hauptsächlich private und berufliche Gründe haben den 55-Jährigen dazu veranlasst, kürzer zu treten. Dabei blickt dieser fußballverrückte Steinacher auf eine gut 50-jährige Vereinskarriere zurück, davon allein 20 Jahre als aktiver Fußballer und 30 Jahre als unermüdlich Ehrenamtlicher - sei es als Trainer, als Mitglied der Abteilung Fußball und natürlich auch als Zuständiger für die Pressearbeit. Und Queck hatte dabei nicht nur die Ehre, über die vielen schönen Momente zu berichten. Er durchlebte wie so viele Steinacher auch weniger schöne Zeiten.

"Ich bedanke mich bei allen Sportfreunden für die jahrelange, gute Zusammenarbeit und wünsche dem Verein weiterhin maximale Erfolge", meint Queck rückblickend und gibt auch etwas kleinlaut zu: "Ja, es fehlen mir einfach nach so langer Zeit der nötige Elan, die Lust und Zeit." fri