23 Menschen ertranken 2016 beim Baden in Seen und Teichen, Flüssen und Schwimmbädern, wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Donnerstag in Berlin mitteilte. Im Jahr zuvor waren es hierzulande gerade einmal 7. Auch bundesweit wurde ein deutlicher Anstieg von 488 auf 537 tödlich verunglückten Schwimmern verzeichnet. Diesem Trend müsse entgegengewirkt werden, erklärte Verbandsvize Achim Haag: «Wir brauchen mehr Sicherheit, vor allem an den Binnengewässern, und eine verbesserte Schwimmfähigkeit bei der nachwachsenden Generation.» dpa