Thüringen Warum die Geheimdienst-Aufsicht ein Risiko war

Von Eike Kellermann
Besorgt um "genug Luft zum Atmen" für den Verfassungsschutz: Der ehemalige Leiter der Abteilung II im Thüringer Innenministerium, Bernd Hillmann, vor dem NSU-Untersuchungsausschuss. Foto: dapd

Vor dem Untersuchungsausschuss zum Rechtsterror berichtet ein Zeuge, wie das Innenministerium den Thüringer Verfassungsschutz beaufsichtigte - oder besser, wie es das unterließ.

 
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