Thüringen Umgang mit Wismut-Schotter wird «verniedlicht»

Der Uranbergbau der Wismut hat zu DDR-Zeiten tiefe Spuren in Sachsen und Thüringen hinterlassen. Während viele Altlasten saniert sind, schlummert noch manch strahlendes Gestein in Straßen. Das Material der Wismut-Halden war einst ein begehrter Baustoff. Foto: dpa/Archiv

Wegen Engpässen bei Baumaterial war zu DDR-Zeiten das Gestein der Wismut-Halden begehrt. Doch wo diese radioaktiven Altlasten überall schlummern, ist kaum bekannt. Grüne und Umweltkreis fordern stärkere Anstrengungen, danach zu suchen, es zu erfassen und zu beseitigen.

 
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