Thüringen Trotz Anruf aus Botschaft: Weimarer Menschenrechtspreis an Uiguren

Der chinesischen Wissenschaftler Ilham Tohti lässt sich am 12.06.2010 in einem Hörsaal in Peking, Chona, porträtieren. Tohti erhält die Auszeichnung des Weimarer Menschenrechtspreises für seinen Einsatz für die Rechte der Uiguren in der Provinz Xinjiang. Foto: Frederic J. Brown

In Weimar hat der uigurische Bürgerrechtler Ilham Tohti den Menschenrechtspreis der Stadt erhalten - in Abwesenheit. Tohti sitzt seit drei Jahren in China in Haft. Der lange Arm Chinas reiche auch nach Thüringen, sagt die Stadt.

 
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