Waren es zum 1. Januar 2018 noch 703 Mitglieder, so ging deren Zahl bis zum 31. Dezember auf 697 zurück, wie die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland am Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte. Zehn Neuzugängen standen dabei zehn Todesfällen und sechs Abgänge in andere Gemeinden gegenüber.