Thüringen Fragezeichen im Fall Kiesewetter

Von Eike Kellermann
Der damalige Innenminister Heribert Rech (Mitte, CDU) und Polizisten aus Baden-Württemberg erweisen am 30. April 2007 mit einem Trauerzug in Böblingen der aus Thüringen stammenden und ermordeten Kollegin Michèle Kiesewetter die letzte Ehre. Foto: dpa/Archiv

Nach 68 Sitzung und 123 Zeugen sieht der Thüringer NSU-Ausschuss noch immer offene Fragen. Sie betreffen den Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter und das Ende der Terroristen.

 
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