Erfurt - Während Thüringenforst zwei Tage nach dem Sturmtief von etwa 50 000 Festmetern Schadholz sprach, hat sich der Schätzwert nach Angaben vom Dienstag auf 150 000 Festmeter verdreifacht. Betroffen seien die Gebiete der Forstämter Bad Salzungen, Marksuhl, Oberhof und Schmalkalden. Zwei Drittel der Sturmholzmenge liegen demnach in Staatswäldern, der Rest in Privat- und Kommunalwäldern. Wie Thüringenforst mitteilte, handelte es sich um vorsichtige Schätzungen.