Thüringen Ein Geheimvertrag und seine Folgen

Von Eike Kellermann
Lars Nadenau bedient im Werk Werra der K+S GmbH einen Sprenglochbohrer. Ähnlich explosiv wie der Sprengstoff, den die Bergleute unter Tage verwenden, scheint der jetzt mehreren Adressaten in Thüringen zugespielte Geheimvertrag zur Kali-Fusion zu sein. Foto: ari/Archiv Quelle: Unbekannt

Wie der Chemiegigant BASF die ostdeutschen Kalibetriebe schluckte und weshalb das eine Menge Steuergeld kostete: Genau das regelt offenbar der Kali-Geheimvertrag von 1993.

 
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