Thüringen Den Polit-Amateuren fehlt noch das Firmenschild

Von Ingo Senft-Werner
Der Landesvorsitzende der Freien Wähler Bayern, Hubert Aiwanger (rechts) und der Landesvorsitzende der Freien Wähler Thüringen, Jürgen Haschke, sprechen am 27. April 2009 in Erfurt mit Journalisten. Die Freien Wähler in Thüringen wollen bei den Kommunalwahlen am 7. Juni ihre nach den Worten von Haschke 40 Prozent der Stimmen holen. Im Jahr 2004 erreichten sie rund 35 Prozent. Foto: dpa

Jena/Suhl - Im Grunde ihres Herzens sind sie Einzelgänger und Rebellen. Doch jetzt wollen die Freien Wähler in Thüringen dem bayerischen Vorbild nacheifern und nach dem 30. August in den Landtag einziehen. Das funktioniert aber nicht ohne parteiähnliche Strukturen.

 
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