Suhl - Das Telefon von Klaus Schmidt steht derzeit selten still. Zwei bis dreimal täglich erreichen den Vorsitzenden des Stadtverbandes der Suhler Kleingärtner Anfragen von jungen Familien. Viele wünschten sich eine eigene grüne Oase. "Ich frage dann sofort ab, was sich diejenigen vorstellen. Wenn es nämlich ein Erholungsgarten sein soll, dann sind sie bei mir falsch", sagt er.