Suhl/ Zella-Mehlis Heimkinder brechen jahrelanges Schweigen

Von Ruth Schafft
Für viele ehemalige DDR-Heimkinder alltägliche Realität: vergitterte Fenster und Freiheitsentzug. Foto:  

Suhl - "Ich habe keine Kindheit gehabt", sagt ein heute 64-jähriger Mann aus Burgstädt. Heimaufenthalte, vergitterte Fenster, verschlossene Türen, Schläge, Gewalt, Erniedrigung, Demütigung. Liebe und Anerkennung? Fehlanzeige! "Nach Fluchtversuchen wurde er mit eiskaltem Wasser 'behandelt'", schildert an anderer.

 
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