Die Ruppbergspatzen haben sich in dieser Woche auf Ostern vorbereitet und Eier bunt gemalt. "Wir sind auch viel draußen und spielen auf unserem Grundstück, die Kinder bauen Sandburgen oder fahren mit dem Bobbycar", erzählt Nadine Höroldt. Sie ärgert sich über die Unvernunft derjenigen Eltern, die mit ihren Kindern nach wie vor die inzwischen gesperrten Spielplätze aufsuchten. "In den Wald zu gehen, ist viel besser. Auch da können die Kinder sich austoben", sagt sie.
Die Jüngeren in der Gruppe könnten mit dem Begriff Corona nichts anfangen. Die Vorschulkinder aber stellten Fragen. Die werden selbstverständlich beantwortet, ehe weitergespielt wird. Mit dem Klingeln der Eltern an der Kindergartentür endet der Tag in der Notgruppe. at
Der Antrag auf Betreuung des Kindes in der Notgruppe ist abrufbar auf der Internetseite der Stadt Zella-Mehlis.