Spechtsbrunn - Seit Mitternacht ist das Feuer komplett unter Kontrolle. Einige Feuerwehren halten aber auch am Montagmorgen noch Brandwache, so ein Sprecher der Saalfelder Rettungsleitstelle. Feuerwehren aus sechs Orten im Einsatz, um mögliche Glutnester zu bekämpfen und vor allem, um den ausgetrockneten Boden zu bewässern. Unterstützung erhielten sie von zwei Bergwachten aus Scheibe-Alsbach und Lauscha. 220 Kameraden waren am Sonntag in dem extrem steilen Gelände im Einsatz. Das Feuer war aus noch unklarer Ursache an einem Hang ausgebrochen.