Hohleborn - Der Herzog, die Kommunen, die großen und die mittelgroßen privaten Waldbesitzer: Die Hohleborner haben mehrere Nachbarn mit denen sie gute Beziehungen pflegen und auch als starker Partner wahrgenommen werden. Dabei bringt jedes der FBG-Mitglieder, salopp gesagt, nicht mehr als ein bisschen Kleinholz mit. Doch die Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) fügt die insgesamt rund 100 Hektar Splitterflächen zusammen und bündelt die Interessen ihrer fast 1000 Eigentümer. "Der größte bringt rund 3,7 Hektar mit, der kleinste 85 Quadratmeter, die Fläche eines Einfamilienhauses", sagt Vorsitzender Frank Meis.