Brotterode - Die Alarmglocken, schrillen zwar nicht, aber es herrscht Vorwarnstufe. "Dieses Jahr muss es vorangehen. Die Zeit wird schon wieder knapp", sagte Stadtbrandmeister Jens Peter mit Blick auf den Standort Brotterode. Die Floriansjünger der Oberstadt brauchen zum einen ein neues Gerätehaus und zum anderen neues Feuerwehrauto. "Ich hoffe, die Stadt wird, wie zugesagt, Geld in den Haushalt einstellen", so der Chef der Brandbekämpfungstruppe der 6000-Einwohner-Stadt, die mit rund 70 aktiven Mitgliedern schlagkräftig ist.