Kaltensundheim Am Landkreis scheiden sich die Geister

Die Stadt Kaltennordheim mit den Ortsteilen Kaltennordheim, Kaltenlengsfeld, Fischbach, Klings und Andenhausen sowie den verwaltungstechnisch betreuten Gemeinden Diedorf und Empfertshausen. Diedorf hat bereits beschlossen, mit Dermbach zu fusionieren und Empfertshausen möchte sich künftig von Dermbach verwaltungstechnisch betreuen lassen. Die Ortsteilräte von Andenhausen und Fischbach beschlossen einstimmig, sich im Fall eines Kreiswechsels von Kaltennordheim zu lösen und sich Dermbach anzugliedern. Aus der VG Hohe Rhön haben Kaltensundheim, Kaltenwestheim, Aschenhausen, Oberkatz, Melpers und Unterweid die Fusion mit Kaltennordheim beschlossen. Die Stadt tritt anschließend der VG Hohe Rhön bei, die dann die Mitgliedsorte Kaltennordheim sowie (die weiter eigenständigen Gemeinden) Frankenheim, Birx, Oberweid und Erbenhausen haben wird. Grafik: André Roch/Jörg Langer Quelle: Unbekannt

Die Verwaltungsgemeinschaft Hohe Rhön soll um die Stadt Kaltennordheim erweitert werden. So steht es im aktuellen Thüringer Gesetzentwurf. Doch es gibt auch Widerstand gegen den damit verbundenen Kreiswechsel.

 
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