Arnstadt - 324 Asylsuchende lebten Mitte November im Ilm-Kreis. Darüber informierte Landrätin Petra Enders am Montag in Arnstadt. Für das Sozialamt stellt diese Zahl eine große Aufgabe dar. "Ohne das zusätzliche freie und persönliche Engagement der Mitarbeiter und die liebevolle Sozialbetreuung wäre das alles so nicht zu schaffen", sagte Enders. Seit vielen Monaten arbeiten die Ämter in enger Kooperation mit den Stadtverwaltungen und Ehrenamtlern, beispielsweise vom Welcome-Büro Arnstadt oder dem neugegründeten Netzwerk in Ilmenau, dem unter anderem Studenten, Ärzte und andere Bürger angehören.