Eisfeld/Schalkau - Zusammen führten sie einen 24-Stundendienst durch. Dabei bewältigten sie gemeinsame Einsätze und Solo-Einsätze in ihrem jeweiligen Bereich. Was im vergangenen Jahr mit einem ersten gemeinsamen Dienst begann, fand nun seine Fortsetzung. Unterstützt wurden die beiden Jugendwarte von weiteren Kameraden. Natürlich gibt es bei solch einem anstrengenden Dienst auch Hunger – dafür hatten natürlich fleißige Hände gesorgt.