Hildburghausen - Optimistisch, dass sie mit ihrer Stimmabgabe das Geheimnis im Grab auf dem Schulersberg bewahren können, waren gestern viele, die sich auf den Weg in ihr Abstimmungslokal für den Bürgerentscheid gemacht hatten. So zum Beispiel auch die Familien Six und Dressel, die mit ihren Kindern ins Rathaus gekommen waren. Oder Theresa Frebel, die eigens aus St. Kilian nach Hildburghausen gefahren war, weil sie hier noch wahlberechtigt ist und gemeinsam mit ihrer Mutter "den letzten Willen der Dunkelgräfin wahren" wollte.