Roth - Wer untrainierte Lachmuskeln hat, sollte die Zeit über Ostern für ein erschöpfendes Training nutzen, denn es wird mit Sicherheit lustig beim Dreiakter von Bernd Gombold: "Alles bestens geregelt". Und dafür sorgt nicht nur der spitzbübische Opa Anton (Markus Noll). Aber auch. Denn Markus Noll ist wieder einmal in einer Paraderolle zu erleben. Opa Antons Schwiegertocher, Jungbäuerin Rosi (Anke Jahn) hat's nicht leicht. Sie bewirtschaftet nach dem Tod ihres Mannes den Bauernhof allein, wird allerdings von ihrer Mutter Klara (Doris Leipold) unterstützt. Die allerdings hat einen Putzfimmel und es gibt da Spannungen zwischen ihr und dem Opa. Die geizige Nachbarin Brunhilde (Erika Kühner), die ständig bei Rosi auftaucht, und Postbotin Lisa (Jana Beiersdorfer), die auf der Suche nach der großen Liebe ist, mischen auch kräftig mit. Beispielsweise, als sich Dr. Reinhard Kümmerlich (Andre Wiener) verläuft - und von Bäuerin Rosi für den Tierarzt gehalten wird. Und dann kommt ein Feriengast, der inkognito bleiben möchte, aber dennoch sofort entlarvt wird: Der frauenfeindliche Schriftsteller Hajo Hassmann (Mario Anschütz). Und wer ist eigentlich die "Herz-Schmerz-Kolumnistin" Britta von Schwallbach? Und wie passt da Sonja (Katja Amrell), Hajos heimliche Geliebte, ins Bild? Ob Lisa ihren Traummann findet? Vielleicht ist's ja Gustav Glitzer (Dietmar Zöller)? Fragen über Fragen, die am Abend des 2. April beantwortet werden.