Feuilleton Mögen andere ihre Geschichte glauben, Medea glaubt sie nicht

Von Susann Winkel
Eine Exotisch-Wilde, die so ganz und gar nicht exotisch wild ausschaut: Ulrike Walther als Medea, die es satt hat, Medea zu sein. Foto: ari

Das Meininger Theater setzt auf antike Tragödienstoffe, inszeniert als intime Kammerstücke. Im April kam "Elektra" zur Premiere, nun "Medea" in der Regie von Patric Seibert. Ein Flüchtlingsmärchen.

 
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