Feuilleton Kunst oder Kitsch? Wie Sammler den Überblick behalten

Bettina Keller
Porzellanvase mit dem Konterfei Juri Gagarins - längst sind derartige Propagandaartikel kein Kitsch mehr, sondern begehrte Sammelobjekte. Foto: Weidenline

Der Kunstmarkt ist undurchsichtig. Und scheint nichts für Durchschnittsbürger mit ihrem überschaubaren Budget. Wo sich doch die Weltrekordmeldungen nur so jagen. Edvard Munchs Schrei zum Beispiel kostete seinem neuen Besitzer letztes Jahr 119,9 Millionen Dollar.

 
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