Feuilleton Inszenierung des Jahres: Ibsens "Borkman"

Inszenierung des Jahres: Ibsens "Borkman" Quelle: Unbekannt

Eine Glanzleistung von Schauspieler Hans-Joachim Rodewald auf seiner Heimatbühne.

 
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Diese Inszenierung sollte der letzte große Meininger Aufschlag für den Ende letzten Jahres aus dem Ensemble verabschiedeten Schauspieler Hans-Joachim Rodewald (auf dem Foto mit gelber Jacke hinter Peter Liebaug) sein. Und er wurde es auch: Mit "John Gabriel Borkman" des norwegischen Dramatikers Henrik Ibsen lieferte Rodewald noch einmal eine Glanzleistung auf seiner Heimatbühne ab. Möglich gemacht hat sie der Regisseur und Theaterintendant André Bücker mit einer Auftrags-Inszenierung für das Meininger Theater. Diese Arbeit gefiel auch den Meiniger Theaterfreunden. Die Mitglieder des Theaterfördervereins zeichnen sie deshalb mit dem Preis "Inszenierung des Jahres 19/20" aus. Das Preisgeld stiftet traditionell die Rhön-Rennsteig-Sparkasse. Die Mitglieder des Fördervereins konnten aus den 14 Inszenierungen des Meininger Theaters wählen, die in der Spielzeit 2019/1020 Premiere hatten. Die Preisübergabe an den Regisseur soll am 10. Dezember stattfinden. Foto (Archiv): ari

Inszenierung des Jahres: Ibsens "Borkman"

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